… vertreibt Kummer und Sorgen. Dieser etwas veränderte Spruch hat’s in sich, wenn Du Dir ein paar Momente Zeit nimmst zum Innehalten.

Suche Dir dabei einen Platz in der Wohnung oder am Fenster und finde ein „angenehmes“ Motiv, welches Dein Herz erfreut. (Ich schaue dabei gerne aus dem Fenster in die Ferne auf einen Baum oder einen Kirchturm.)

Betrachte Dein Motiv wohlwollend. Freue Dich an ihm. Atme dabei langsam und gleichmäßig. So kann etwas wie eine kleine Morgen-Meditation daraus werden.

Atme zum Schluss tief durch und bedanke Dich innerlich für all das, was Dir im Sinn ist.

Vielleicht magst Du das kleine Morgenritual mit einem Gebet abschließen?

Probiere es aus, Du wirst sehen, wie gut es Dir tut.

P.S. Ich presse mir jeden Morgen eine halbe Zitrone ins Glas.

Magst Du mir Deine Erfahrungen mitteilen? Gerne in die Kommentare oder ins Gästebuch meiner Homepage. https://lichtdurchflutet.org