Dein Weg zu Deiner Stärke

Praxis für systemisches Coaching, Meditation, Entspannung

Was hält uns in schweren Zeiten, bei Trauer?

Manchmal steckt unsere Trauer tief und wir brauchen Zeit, bis wir über den Schock, über die Verletzung, über das Leid oder sogar über den Verlust eines geliebten Menschen durch Tod hinweg kommen. In diesem Fall dürfen wir uns die Zeit nehmen, die es braucht und dazu unserem Körper und Geist all das geben, was ihm gut tut: Vielleicht ist es Ruhe, eine Aus-Zeit, Bewegung in der Natur, der Besuch eines spirituellen Platzes, oder was immer es sein mag. Das ist es Zeit, auf unsere innere Stimme zu hören. Sie sagt uns, was wir brauchen, was uns hilft. Meditation ist eine wundervolle Möglichkeit, auf unsere innere Stimme zu hören, genau zu spüren, was uns gut tut und uns hilft. Gerne leite und begleite ich Sie auf diesem Weg. Ich praktiziere täglich Meditation, bin ausgebildeter Meditations-Coach und Anleiterin für christliche Meditation. Oft zeigt sich: Wir sehnen uns nach einer Hand die uns hält in schweren Zeiten In der Trauer um einen geliebten Menschen sehnen wir uns oft nach einer Hand die uns hält, die uns stärkt. Vielleicht haben wir das Glück, Familie, Freunde zu haben, die ihre Unterstützung anbieten. Vielleicht ist es der Glaube an Gottes stärkende Hand, die in schweren Zeiten für uns da ist. Um sich dieser stärkenden Hand anzuvertrauen, braucht es Glauben und Hoffnung zugleich. Für den Crailsheimer Hauptfriedhof bei den Baumgräbern habe ich eine Statue entworfen und anfertigen lassen. Sie zeigt auf, dass wir unsere Hand getrost in eine andere Hand legen dürfen. Ich meine: In Gottes Hand. Denn, so steht es im Sockelbereich: Glaube, Liebe und Hoffnung leiten auch uns. Nicht wahr? Die von mir initiierte Statue im Baumbestattungspark des Crailsheimer Friedhofs sagt aus: „Du bist nicht allein! Vertraue dich mir an. Lege Deine Hand in meine.“ Mose fragt Gott am Dornbusch nach seinem Namen. Dieser antwortet: „Ich bin für dich da. –  Ich war da, ich bin da und ich werde da sein.“ Von Ewigkeit zu Ewigkeit. Auch in Deinem Leben, in Deinem Sterben und über den Tod hinaus. Er lädt uns ein, daran zu glauben, darauf zu hoffen. Der Apostel Paulus ergänzt diese zwei Begriffe des Glaubens und der Hoffnung um das Elementare, wenn er im 13. Kapitel seines ersten Korintherbriefes im Vers 13 schreibt: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Von Anbeginn unserer Welt, war sie da. Von Anbeginn eines jeden Lebens war sie da. DIE LIEBE durchzieht unser gesamtes Leben. Und wir können gewiss sein: DIE LIEBE HÖRET NIMMER AUF. DAS BAND DER LIEBE BLEIBT ERHALTEN ÜBER DEN TOD HINAUS. An die Liebe können wir immer glauben. Sei es die Liebe in Dir, zu Dir selbst. Die Liebe, die von mir zu einem Nächsten geht, von einem Nächsten zu uns kommt. Und: Die unendliche Liebe Gottes. Liebe zu sich selbst, zu anderen, zu Gott hilft in jeder Trauer. Versprochen!